Apparel aus Perth: Die Story von Butter Goods
Nix mehr los in der Szene, dachten sich wohl die Butter-Goods-Gründer Garth Mariano und Matt Evans. Beide arbeiteten Anfang der 2000s in Skateshops und stellten fest: Keine unserer fav Brands hat noch was mit Skaten zu tun – denn sie waren entweder bereits insolvent oder in der Hand von Big Brands. Also kündigten Mariano und Evans kurzerhand ihre Jobs, eigneten sich Wissen rund um Graphic Design an und gründeten ihr eigenes Skatewear-Label. So stand Butter Goods im Jahr 2008 in den Startlöchern.
Schnell entwickelten sich die Ideen der Kumpels aus dem australischem Perth zu einem Highlight der Streetwear- und Skateszene. Mit Retro-Vibes, die an die 90s erinnern, eroberten ihre Produkte den Markt. Die USPs der Brand: laid-back Schnitte mit baggy Jeans, stylishe Grafiken und langlebige Stoffe. Und um ihre Butter Goods Hoodies, Shorts oder Beanies zu bewerben, setzen die Jungs aus Australien auf Lookbooks. Neue Kollektionen werden hier nicht mit High-Fashion-Models beworben, sondern mit Menschen aus der Bubble: am Skaten, auf der Straße, im Musikstudio oder Plattenladen. So zeigt Butter Goods auf allen Ebenen, was die Marke ausmacht.